http://www.landwehren.de/index.php?title=Wallgraben_bei_der_Herbringhauser_Talsperre&feed=atom&action=historyWallgraben bei der Herbringhauser Talsperre - Versionsgeschichte2024-03-28T11:26:38ZVersionsgeschichte dieser Seite in Landwehr-WikiMediaWiki 1.36.0http://www.landwehren.de/index.php?title=Wallgraben_bei_der_Herbringhauser_Talsperre&diff=462&oldid=prevJm: Die Seite wurde neu angelegt: „<div style="margin:0px; background-color:#E4E9F1; padding: 20px; -moz-border-radius:1em; border-radius:1em; margin-bottom:1em;"> <div style="padding-bottom:1em…“2016-04-04T18:28:10Z<p>Die Seite wurde neu angelegt: „<div style="margin:0px; background-color:#E4E9F1; padding: 20px; -moz-border-radius:1em; border-radius:1em; margin-bottom:1em;"> <div style="padding-bottom:1em…“</p>
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<span style="color:#666666;"><big>Wallgraben bei der Herbringhauser Talsperre<br />
</big></span><br />
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== Lage ==<br />
Aus Richtung [https://de.wikipedia.org/wiki/Herbringhausen Herbringhausen] kommend am westlichen Ufer der [https://de.wikipedia.org/wiki/Herbringhauser_Talsperre Herbringhauser Talsperre] von der Staumauer bis zum Vorbecken Kreuzmühle.<br />
<br />
== Einführung ==<br />
Es handelt sich um einen mehrere hundert Meter langen Wallgraben nordöstlich und östlich der Hofschaft [https://de.wikipedia.org/wiki/Windgassen_%28Wuppertal%29 Windgassen]. Der östliche Teil folgt der Uferlinie der Herbringhauser Talsperre bis in die Wasserschutzzone hinein, so dass der weitere Verlauf von mir noch nicht untersucht werden konnte. Eine mögliche Fortsetzung findet sich aber am Vorbecken Kreuzmühle der Talsperre. In der Literatur wird dieses Erdwerk nicht erwähnt. <br />
<br />
== Verlauf ==<br />
Der Wallgraben beginnt im Waldstück nordöstlich der oberen Hofschaft Windgassen am Rand der landwirtschaftliche Fläche nahe dem Lauf des Bökenberger Siefens. Nicht gut ausgeprägt verläuft der Wallgraben in südöstlicher Richtung entlang der Waldgrenze und setzt sich nach Überquerung eines kleinen Fahrwegs in sehr deutlich ausgeprägter Form in Richtung der Staumauer der Talsperre fort. An dem Rundweg um die Talsperre biegt der Wallgraben nach Süden ab und folgt mehrere hundert Meter der Uferlinie durch das Gelände bis zu einem kleinen Seitental. Dort endet der Wallgraben an dem Zaun der Wasserschutzzone I der Trinkwassertalsperre. Eine Erkundung des Geländes innerhalb der Umzäunung war bislang nicht möglich.<br />
<br />
Eine mögliche Fortsetzung des Wallgrabens findet sich westlich des Vorbeckens Kreuzmühle der Talsperre. Dort kommt ein kurzes Stück eines Wallgrabens den Hang von der Waldgrenze zum Wanderweg hinab, überquert ihn und zieht sich hinter dem Zaun bis zur Wasserlinie, wo er naturgemäß endet.<br />
<br />
== Bodenfunde ==<br />
Die Bodenfunde entsprechen der Verlaufsbeschreibung. <br />
<br />
== Entstehungszeit und -zweck ==<br />
Zweck und Entstehungszeit dieses Wallgrabens ist ungeklärt. Für eine Flurgrenze ist der Wall sehr ausgeprägt angelegt worden. Möglicherweise handelt es sich um eine Honschaftsgrenze der [https://de.wikipedia.org/wiki/Honschaft_Garschagen Honschaft Garschagen].<br />
<br />
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== Geodaten ==<br />
Das Landwehrstück nach Bodenfunden als [[Medium:Grund.kmz|Google Earth KMZ-Datei]]<br />
<br />
== Bilder ==<br />
[[Bild:Grund_01.jpg|mini|400px|links|Der Wall durchschneidet die Weide oberhalb des Grunder Bachs gut erkennbar.]]<br />
[[Bild:Grund_02.jpg|mini|400px|Hier ein Blick entlang des Walls.]]<br />
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[[Bild:Grund_07.jpg|mini|400px|links|Am Übergang des mit Buschwerk bestandenen Geländestreifens zum Wald ist Wall und Graben ebenfalls gut ausgeprägt.]]<br />
[[Bild:Grund_09.jpg|mini|400px|Wie üblich ist im Wald der Wallgraben am besten erhalten.]]<br />
<br style="clear:both" /><br />
<br />
[[Bild:Grund_13.jpg|mini|400px|links|Hier der Blick in Richtung Grunder Bach.]]<br />
[[Bild:Grund_15.jpg|mini|400px|Die Richtungsänderung des Wallgrabens von Nordnordost nach Nordost. Kurz darauf endet der Wallgraben.]]<br />
<br style="clear:both" /><br />
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